Herz-LogoVerein zur Förderung der öffentlichen Gesundheits - und Altenpflege e.V. Tönisvorst

Aktuell

Im Alter mobil bleiben

07. Dezember 2022

Förderverein ermöglicht die Anschaffung einer Fahrrad-Rikscha für Rollstuhlfahrer

Die etwas mobileren Bewohner des Seniorenhauses St. Tönis wissen die Vorzüge der seit Jahren eingesetzten Tandemfahrräder zu schätzen. Jetzt ermöglichte der Verein zur Förderung der öffentlichen Gesundheits- und Altenpflege e. V. Tönisvorst die Anschaffung eines Rollstuhlfahrrades. Dieses elektrisch betriebene Spezialrad wurde vom Förderverein und damit von den Tönisvorster Bürgern in Höhe von 11.470 Euro voll finanziert. Vereinsvorsitzender Armin Ogilvie und Schatzmeister Maik Giesen freuten sich mit den Bewohnern des Seniorenhauses diese neue Anschaffung vor Weihnachten überreichen zu können.

Dieses spezielle Fahrrad ist funktional mit einer Rikscha zu vergleichen, besitzt aber an der Vorderseite eine versenkbare Plattform, auf der man einen Rollstuhl fixieren kann. Dahinter sitzt der Fahrradfahrer, um den Senior dorthin zu kutschieren, wo es interessant ist. Wie beim Tandemrad werden die Fahrer - in der Regel das Betreuungspersonal des Seniorenhauses - speziell geschult, damit der Ausflug ein voller Genuss wird. Claus Keultjes, Leiter des Seniorenhauses, sagt: „Das Rollstuhlfahrrad ist eine tolle Ergänzung unseres Mobilitätsprogramms für die Bewohnerinnen und Bewohner. Jetzt haben noch viel mehr die Möglichkeit, an der frischen Luft die weitere Umgebung zu erkunden. Dabei gibt es zahlreiche Anlässe in Erinnerungen zu schwelgen und zu erzählen.“ Armin Ogilvie, Vorsitzender des Fördervereins, ergänzt: „Es dürfte für die Seniorinnen und Senioren ein besonderes Gefühl sein, weiter am dynamischen Alltagsleben in der ganzen Stadt teilhaben zu können, Neues zu sehen, Bekannte zu treffen und sich so geistig fit zu halten.“

Das Fahrrad wurde über einen in Tönisvorst ansässigen Händler angeschafft, „e-motion e-Bike Welt“ von Thomas Post.







Gemütliche Kommunikation

19. Oktober 2022

Förderverein finanzierte Sitzbänke für die Seniorenhäuser in St. Tönis und Vorst

„Sie sind aus Holz und richtig bequem,“ umschreibt Claus Keultjes, Einrichtungsleiter der Alexianer Seniorenhilfe die neue Errungenschaft für die Seniorenhäuser in St. Tönis und Vorst. Es handelt sich um insgesamt fünf Sitzbänke für die Außenbereiche der Seniorenhäuser, drei in St. Tönis und zwei in Vorst. Die Bänke fördern vor allem das spontane Gespräch zu zweit, mit einem fest angebauten Tischchen in der Mitte für ein Getränk oder ein Stückchen Kuchen.

Die Finanzierung übernahm der Verein zur Förderung der öffentlichen Gesundheits- und Altenpflege e. V. und damit unterstützt durch die Zuwendungen der Tönisvorster Bürgerinnen und Bürger. Insgesamt 3000 Euro kosteten die Sitzgelegenheiten. Claus Keultjes erklärt: „Die Anschaffung wurde noch von meiner Vorgängerin Jutta Hartmann realisiert. Dank ihrer Initiative und der Unterstützung durch den Förderverein bieten wir jetzt noch mehr Möglichkeiten der Begegnung und der Gemeinschaft, was gerade im Alter enorm wichtig ist.“ Die Sitzbänke wurden am Ort von der Schlosserei Schulz aus Tönisvorst hergestellt.





Seniorenhausbewohner freuen sich über Entspannungssessel und neue Lautsprecheranlage

19. Dezember 2021

Förderverein überreicht zu Weihnachten Anschaffungen im Wert von 13.459 €

Pünktlich zum Weihnachtsfest 2021 überreichte der Förderverein den Bewohnern des St. Töniser Seniorenhauses Anschaffungen im Wert von 13.459 €.

Vereinsvorsitzender Armin Ogilvie, Schatzmeister Maik Giesen und Vorstandsmitglied Gert Rütten konnten an die Geschäftsfeldleiterin der Seniorenhilfe der Alexianer, Jutta Hartmann, acht neue Ruhe- und Entspannungssessel für das Haus übergeben. Somit haben die Senioren nun in drei neuen Gruppen die Möglichkeit, auf den verschiedenen Ebenen im Haus sich austauschen zu können. Die Fußelemente sind verstellbar, was das klönen erleichtern durfte.

Abgerundet wurden die Anschaffungen durch eine neue Lautsprecheranlage für das Foyer des Seniorenhauses an der Gelderner Straße. Damit auch zu Pandemie-Zeiten entsprechende interne Veranstaltungen und der wöchentliche Gottesdienst für alle Bewohner des Hauses gut hörbar stattfinden kann, hat der Förderverein die neue digitale Anlage angeschafft.

Bewohner und Leitung nahmen mit großer Freude die Anschaffungen entgegen.

Für 2022 haben die Bewohner dem Vorstand direkt einen neuen Antrag mitgegeben. So ist der Wunsch nach einer Rüttelwippe da, damit durch gezielte Schwingungen im Sitzen die Muskulatur gelockert wird.





Tisch zum Trainieren und Plaudern

10. Juli 2021

Das Seniorenhaus Vorst erhielt vom Förderverein die Finanzierung einer kommunikativen Fitnessplattform für die Bewohner, das Seniorenhaus St. Tönis bereits einen zweiten Tisch.

Die Seniorenhäuser St. Tönis und Vorst erhielten vom Verein zur Förderung der öffentlichen Gesundheits- und Altenpflege e. V. die Finanzierung von zwei kommunikativen Fitnessplattformen für die Bewohner. Im Juli 2021 haben die Vorstandsmitglieder des Fördervereins Birgit Koenen und Maik Giesen den für das Seniorenhaus Vorst –Kandergarten-, Anrather Str. 16-20, bestimmten Plaudertisch dort offiziell an Jutta Hartmann, Leiterin Seniorenhilfe, und Pflegedienstleitung Doris Herold übergeben.

Bereits 2019 wurde der erste Plaudertisch als Spende der Tönisvorster Bürger in das Seniorenhaus St. Tönis. Die Bewohner nahmen ihn dankend an und nutzen ihn seitdem ausgiebig. Durch diesen Erfolg ermutigt, konnte der Förderverein nun einen ersten Plaudertisch für das Seniorenhaus Vorst finanzieren sowie einen Zweiten für das große Seniorenhaus in St. Tönis.

Die Frage, die sich die Bewohner des Seniorenhauses in Vorst stellen dürften: Was ist ein „Plaudertisch“? Ein Plaudertisch ist ein großer Tisch, an dem Fitnessgeräte angebracht sind. Es handelt sich dabei tatsächlich um ein multifunktionelles Bewegungs- und Trainingsgerät, das im Sitzen oder Stehen rund um den Tisch betrieben wird und durch das gemeinsame Drumherumsitzen auch zum „Plaudern“ anregt.

Insgesamt fast 10.000 Euro kosteten die beiden Tische mit der speziellen Möglichkeit des Trainings, die der Förderverein komplett finanzierte. Gerade pflegebedürftigen Senioren kommt dieses sehr einfach zu bedienende und hocheffiziente Trainingsgerät mit Spaßfaktor zugute. Jutta Hartmann, Leiterin der Seniorenhilfe der Alexianer Tönisvorst GmbH, sagt: „Der Verein zur Förderung der öffentlichen Gesundheits- und Altenpflege e. V. und damit die Tönisvorster Bürgerinnen und Bürger haben uns sehr geholfen. Nach dem Erfolg der ersten Anschaffung war es logisch, dass nun auch unsere Vorster Seniorinnen und Senioren davon profitieren sollten.“

Plaudertisch – eine „kommunikative Fitnessplattform“

Der „Plaudertisch“ verdient sich seinen Namen: Während der körperlichen Übungseinheiten regt der begleitende Mitarbeiter des Betreuungsteams im Gespräch zudem die geistigen Fähigkeiten an. Dies geschieht in Form von Zuhören, wie etwa beim Vorlesen einer Kurzgeschichte, oder Lösen von allgemeinbildenden Quizfragen und nicht zuletzt durch das entspannte Plaudern und Austauschen von Neuigkeiten. Durch die Arm- und Beinbewegungen wird zur körperlichen Aktivität angeregt und die Bewegungsabläufe fördern den Erhalt der Mobilität. Die Bewohner können auch im Rollstuhl herangeführt werden. Der Plaudertisch kann von vier bis sechs Bewohnern gleichzeitig genutzt werden und ist über diverse Einstellmöglichkeiten je nach individueller Bewegungsfähigkeit anzupassen. Diese Einstellungen übernehmen die begleitenden Mitarbeiter. Der Plaudertisch kann nicht nur im Sitzen, sondern auch im Stehen benutzt werden kann. Jutta Hartmann resümiert: „Der Plaudertisch reiht sich in die Vielfalt der aktivierenden Beschäftigungsmöglichkeiten in unseren Seniorenhäusern in Vorst und St. Tönis ein. Damit kann sich jeder Bewohner nach seiner Fasson fit halten.“





"Das Beesche Sofa“ zu Weihnachten 2020

16. Dezember 2020

Förderverein finanziert Sitzmöbel für den Sinnesgarten des Seniorenhauses St. Tönis

„Wetterfest und gemütlich muss es sein.“ Jutta Hartmann, Leiterin der Alexianer Seniorenhilfe hatte schon lange klare Vorstellungen, für eine weitere Belebung des Sinnesgartens des Seniorenhauses St. Tönis zu sorgen. „Nach einem Strandkorb im vergangenen Jahr haben wir jetzt für unseren Garten ein ausgewachsenes Sofa bekommen. Bei schönem Wetter lässt es sich wunderbar drauf klönen oder einfach entspannen“, erklärt sie zur neuen Errungenschaft.

Möglich wurde diese Anschaffung durch das Engagement des Vereins zur Förderung der öffentlichen Gesundheits- und Altenpflege e. V. Tönisvorst. „Diese Anschaffung sowie zwei großformatige Werke der bekannten Malerin Edi Wittkowski zur Verschönerung der Aufenthaltsbereiche finanzierte der Förderverein mit einer Summe von insgesamt 1.488 Euro“, informiert Schatzmeister Maik Giesen. Der Vereinsvorsitzende Armin Ogilvie sagt: „Die Bürger spenden gerne für die Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen ihrer Stadt. Denn sie sehen, dass es den alten, kranken und pflegebedürftigen Mitmenschen ganz praktisch hilft.“

Jutta Hartmann hat übrigens noch mehr vor mit dem neuen Sofa: „Wir veranstalteten in den vergangenen Jahren regelmäßig für unsere Bewohner Talkrunden mit lokaler Prominenz. Meine Idee für die Schönwetterzeit ab dem nächsten Jahr ist, so etwas einfach auch draußen auf dem neuen Sofa zu machen. Interessante Persönlichkeiten stellen sich dort einem spannenden Interview, wie auf der Buchmesse. Der Titel dieser Veranstaltungsreihe könnte lauten: `Das Beesche Sofa`“, und fügt augenzwinkernd hinzu: „Rot hat ja jeder!“





Das Alexianer-Seniorenhaus St. Tönis hat eine kommunikative Fitnessplattform vom Förderverein überreicht bekommen.

Frühjahr 2020

Eine Bewohnerin sitzt an einem weißen Tisch. Ihre Füße stecken auf Pedalen, und ihre Beine strampeln kräftig. Gleichzeitig bedient die 86-Jährige mit beiden Händen eine Kurbel, die auf dem Tisch befestigt ist. „Das ist ganz schön anstrengend“, findet die Seniorin. Trotz der Anstrengung lässt sie sich aber nicht davon abhalten, sich mit ihrer nicht minder aktiven Sitznachbarin zu unterhalten.

„So soll es sein“, sagt dazu Jutta Hartmann, Leiterin des Alexianer-Seniorenhauses an der Gelderner Straße in St. Tönis bei der Übergabe des Tischs, der offiziell „kommunikative Fitnessplattform“ heißt. Sechs Bewohner können an dem Tisch etwas für ihre körperliche Fitness tun und sich dabei gleichzeitig miteinander austauschen. „Das fördert die körperliche Kraft, weil Muskeln aufgebaut werden, und die kognitiven Fähigkeiten, weil die Bewegungen von Armen und Beinen koordiniert werden müssen und man sich dabei auch noch unterhält“, sagt Jutta Hartmann.

In einer Fachzeitschrift hatte die Leiterin des St. Töniser Seniorenhauses den „Plaudertisch“, wie die Plattform im Haus genannt wird, entdeckt. „Das Konzept hat mich überzeugt. Die Vorrichtungen können individuell auf den Benutzer eingestellt werden, sowohl in der Höhe als auch im Schwierigkeitsgrad“, erklärt die Fachfrau. Auch für Rollstuhlfahrer sei der Tisch geeignet. „Und wer weiß, vielleicht schaffen wir es mit Hilfe des Plaudertischs sogar, einige Leute wieder ans Laufen zu bekommen“, sagt Jutta Hartmann.






Trainings-Therapiegeräte für die Rehabilitationsklinik für Geriatrie

September 2019

Der Verein zur Förderung der öffentlichen Gesundheits- und Altenpflege e. V. Tönisvorst finanziert medizinische Trainingsgeräte für 13.000 Euro

Wohnortnahe Rehabilitation - gerade für ältere Menschen nach akuten Erkrankungen oder Unfällen - muss alles bieten, um weitgehende Selbstständigkeit in der Lebensführung wieder zu erlangen. Dazu gehören auch Trainingsgeräte, die den Muskelaufbau und die körperliche Beweglichkeit fördern.

Der Verein zur Förderung der öffentlichen Gesundheits- und Altenpflege e. V. Tönisvorst und damit die Tönisvorster Bürger haben es geschafft, für die Finanzierung von zwei hoch modernen Therapiegeräten 13.000 Euro zusammenzubringen. Diese Geräte kommen nun in der Rehabilitationsklinik für Geriatrie der Alexianer Tönisvorst GmbH zum Einsatz. Armin Ogilvie, Vorsitzender des Fördervereins und Schatzmeister Maik Giesen sind glücklich darüber, dass diese große Investition komplett aus laufenden Spendeneingängen ermöglicht werden konnte. „Das zeigt das ungebrochene Engagement der Bürger für die Gesundheitseinrichtung in unserer Stadt“, erklärt Armin Ogilvie nicht ohne Stolz.

Durch die neuen „medizinischen Bewegungstrainer“ haben die Rehabilitanden im Rahmen der Therapien die Möglichkeit, an einem Gerät sowohl die Bein- als auch die Armmuskulatur zu trainieren. Katrin Jasny, „salvea reha“, stellvertretende leitende Physiotherapeutin in der Rehaklinik, erklärt: „Das Arm- und Beintraining an diesen Geräten ist für alle Rehabilitanden sinnvoll. Denn die Bewegungstrainer sind variabel einstellbar, von motorgestützter Passivbewegung bis zu komplett eigener aktiver Bewegung.“ Außerdem werden an einem Bildschirm - neben der zurückgelegten Strecke, der Trainingsdauer und vieler weiterer Parameter - die Symmetrie der Belastung dargestellt. So kann man selbst sehen, ob die Belastung links und rechts ungleichmäßig ist und entsprechend korrigieren. Am Ende der Trainingseinheit bietet das Gerät schließlich eine Auswertung für alle Parameter.

Dr. Andreas Leischker, Chefarzt der Rehabilitationsklinik für Geriatrie freut sich über die zusätzlichen Trainingsmöglichkeiten: „Der Bedarf an geriatrischen Rehabilitationsplätzen hat in den vergangenen drei Jahren deutlich zugenommen. Wir sind deshalb besonders froh, dass wir nun mit Hilfe des Fördervereins weiter in moderne Medizintechnik investieren konnten.“ Innerhalb von drei Jahren hat die Zahl der Rehabilitanden in der Rehaklinik der Alexianer Tönisvorst GmbH per 2018 um über 20 Prozent zugenommen. Stephan Schaaf-Engels, kaufmännischer Leiter der Rehabilitationszentren der Alexianer Region Krefeld, betont: „Die Trainingsgeräte unterstützen sehr gut die Wiedereingliederung der Reha-Patienten in das Alltagsleben. Das weiß auch das aus vielen Berufsgruppen zusammengesetzte Team der Reha-Klinik sehr zu schätzen. Herzlichen Dank dafür an unsere Förderer, die Tönisvorster Bürger.“

Bewegungstrainer MOTOmed muvi
Die medizinischen Bewegungstrainer stimulieren bis zu 80 Prozent der Skelettmuskelmasse. Das Besondere ist das mögliche simultane Trainieren der kompletten Bein- sowie Arm- und Oberkörper-Muskulatur. Die Geräte können aber auch gezielt für bestimmte Muskelgruppen eingesetzt werden. Durch den integrierten Motor kann motorbetrieben die Bewegung auch passiv vollzogen werden. Das bietet sich zum Beispiel bei Spasmus und Verkrampfung an und dient der besseren Durchblutung der betreffenden Gliedmaßen. Abgestuft kann die Bewegung aktiver gestaltet werden von motorunterstützt bis komplett mit eigener Muskelkraft gegen fein dosierbare Bremswiderstände. Intervalltraining – im Wechsel passiv und aktiv – ermöglicht zudem ein längeres und effektiveres Training. Das Training an diesen Geräten ist Teil eines individuell gestalteten Rehabilitations-Programms in der Rehabilitationsklinik für Geriatrie, um die Patienten mit der Wiedererlangung körperlicher Leistungsfähigkeit wieder für die Aufgaben des Lebensalltags fit zu machen.





Die Geräte werden in der Reha-Therapie gerne angenommen. Interessierter Blick über die Schulter: (Mitte) Dr. Andreas Leischker, Chefarzt Rehabilitationsklinik für Geriatrie der Alexianer Tönisvorst GmbH mit Oberarzt Dr. Woldemar Hamm (rechts daneben) und Kollegen sowie die Vorstandsmitglieder des Fördervereins mit Vorsitzendem Armin Ogilvie (4.v.l.) und Schatzmeister Maik Giesen (2.v.l.).



Strandkorb, Elektrogrill und Beamer für das Seniorenhaus St. Tönis

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Verein zur Förderung der öffentlichen Gesundheits- und Altenpflege e. V. Tönisvorst
stiftete für die Bewohner des Seniorenhauses St. Tönis einige für das dortige
Gemeinschaftsleben sehr nutzbringende Ausstattungsgegenstände: Einen Strandkorb und
einen hochwertigen Elektrogrill für den Sinnesgarten sowie einen Projektor („Beamer“) für den
Gemeinschaftsraum. Der Zeitpunkt für die Übergabe war gut gewählt.

Während des Sommerfestes des Seniorenhauses am 30. Juni gab es bei herrlichem Wetter zahlreiche
Bewohner und Gäste, die den Strandkorb gerne ausprobierten. Das Grillgut kam an diesem Tag
bereits vom Profi-Grillgerät. Lediglich der Beamer wartet noch auf seine Premiere.

Die Vorstandsmitglieder des Fördervereins Armin Ogilvie, Maik Giesen, Birgit Koenen und
Gerd Rütten waren stellvertretend für die zahlreichen Bürger, die den Förderverein mit Spenden
unterstützen, zur Übergabe vor Ort.

Der Gesamtwert dieser Anschaffungen beträgt 4.900 Euro. Der Förderverein hat sie voll finanziert.
Jutta Hartmann, Leiterin der Seniorenhilfe der Alexianer Tönisvorst GmbH, sagt: „Die Tönisvorster
Bürger sind sehr engagiert, wenn es um das Gesundheitswesen und die Seniorenhilfe geht.
Wir - die Kollegen und die Bewohner - sind sehr dankbar dafür.“

Der Zwei-Personen-Strandkorb wird den Sinnesgarten bereichern. Die Bewohner haben dann
eine weitere Möglichkeit, auf gemütliche Weise zur Ruhe zu kommen und ein nettes Gespräch
zu zweit zu führen.

Der Elektrogrill wird für kleine und große Feste im Freien zur Verfügung stehen.
Bereits beim außerordentlich gut besuchten Sommerfest bewies er seine Leistungsfähigkeit.
Ein lichtstarker Projektor, auch „Beamer“ genannt, wird künftig zu gemeinsamen Film- und Fernseh-
Zusammenkünften im Gemeinschaftsraum eingesetzt.






Gemeinsam mit der Bewohnerin Erika Weiss (3. v. l.) testeten die Vorstandsmitglieder des Fördervereins
den Strandkorb im Sinnesgarten. V. l. n. r.: Maik Giesen, Jutta Hartmann, Birgit Koenen, Armin Ogilvie
und Gerd Rütten.



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